WCG:ROB® – Investitionsquoten per 30.06.2024

Immer möglichst in der ren­ditestärk­sten Anlageklasse Aktien investiert zu sein und damit die hohen Aktien­mark­tren­dite abzuschöpfen, dies ist das ober­ste Ziel von WCG:ROB®. Zu viele Anleger vergeben auf­grund ihrer Risikoaver­sion (zu vor­sichtige Anlages­trate­gie und damit ver­bun­den eine zu tiefe und begren­zte Aktien­quote) Ren­ditechan­cen am Aktien­markt. Betra­chtet man die Strate­gie­fonds-Ver­gle­iche auf der Web­seite www.wcgrob.ch spricht das Bände. Die jüng­ste Mark­ten­twick­lung zeigt es mal wieder exem­plar­isch, die Aktien­märk­te schwanken, im Vor­monat +6% und im aktuellen Berichtsmonat knapp ‑2%. Transak­tio­nen zum falschen Zeit­punkt kön­nen dabei ver­heerend sein.  Damit der Anleger möglichst sor­gen­frei in Aktien investieren kann, haben wir den risiko­fokussierten Bewirtschaf­tungsansatz WCG:ROB entwick­elt. Der Ansatz  WCG:ROB® hil­ft uns dabei Chan­cen und Risiken bei Aktien­an­la­gen zu iden­ti­fizieren und entsprechend zu han­deln.  WCG:ROB® – die Rev­o­lu­tion des Aktiensparens!

Die Investi­tion­squoten haben sich auf­grund des quar­tal­sweisen Rebal­anc­ings trotz mehrheitlich pos­i­tiv­er Sig­nale etwas reduziert. Die Quoten betra­gen im AMC Schweiz (WCGCEZ) 86% und im AMC Deutsch­land (WCGDEZ) 84%.

Som­merzeit. Schluss mit Sor­gen. Ferien­zeit. Fuss­bal­lzeit. Olympiazeit. Ob die Welt wohl bess­er wird, wenn wir uns weniger mit Ukraine, Gaza und Kli­mawan­del beschäfti­gen? Infla­tion, Zins- und Kon­junk­tur­sor­gen vergessen?Der Recht­sruck in Europa zeigt es deut­lich. Wenn man Prob­leme nicht löst, wird gar nichts bess­er, im Gegen­teil. So blick­en wir ges­pan­nt auf die wirtschaftlichen und poli­tis­chen Entwick­lun­gen im Som­mer. Zumin­d­est mit einem Auge … das andere küm­mert sich um den Sport.

Die erste Hälfte des Jahres 2024 liegt nun fast hin­ter uns. Wirtschaftlich bleibt die Lage hochkom­plex. An den Finanzmärk­ten schien die Welt ein­fach­er: Gold war bish­er die Anlageklasse mit der höch­sten Ren­dite, dicht gefol­gt von Aktien. Der Rest hat eher ent­täuscht. «Mam­ma Mia» ist der Titel eines Pop­songs der Gruppe ABBA aus dem Jahr 1975. Das Lied berichtet von ein­er schwieri­gen Liebes­beziehung, in der die Dinge nicht so sind, wie sie sein soll­ten. Den Titel würde man wohl am besten mit «Meine Güte!» über­set­zen und drückt Über­raschung und Freude, vielle­icht auch ein wenig Ver­wun­derung aus. Eine ähn­liche Stim­mung herrscht aktuell auch bei uns,
wenn wir auf die jüng­ste Wirtschaft­sen­twick­lung blick­en. Sicher­lich sind wir freudig über­rascht, dass die
gute Kon­junk­tur in den Vere­inigten Staat­en die Weltwirtschaft bish­er davor bewahrt hat, in eine Rezes­sion abzu­gleit­en. Zur freudi­gen Über­raschung des ersten Hal­b­jahres gehört wohl auch, dass sich die Aktien­märk­te bish­er sehr pos­i­tiv entwick­elt haben. Doch lei­der kommt bei dieser Beobach­tung auch ein wenig Ver­wun­derung auf. Schliesslich wurde im Novem­ber und Dezem­ber der starke Anstieg der Börsen mit der Erwartung von fal­l­en­den Zin­sen im Jahr 2024 begrün­det. Davon ist aber prak­tisch nichts einge­treten. Die Geld­mark­tzin­sen wur­den nur in Europa und dann auch weniger als erwartet gesenkt. Die Kap­i­tal­mark­tzin­sen sind dage­gen auf bre­it­er Front deut­lich gestiegen und befind­en sich auf den Niveaus, die wir vor Beginn der ausseror­dentlich pos­i­tiv­en Aktien­markt-entwick­lung vor einem hal­ben Jahr gese­hen haben. Hin­ter­grund des Zin­sanstiegs war die für uns gar nicht über­raschende Beobach­tung, dass die Infla­tion­srat­en tat­säch­lich nicht von allein auf ihre Ziel­w­erte zurück­fall­en. Dementsprechend haben sich die Zin­ser­wartun­gen mit­tler­weile angepasst, allerd­ings ohne dass dies zu grösseren Ver­w­er­fun­gen an den Aktien­märk­ten geführt hätte. Bei unverän­dertem Zin­saus­blick müssten die Gewinn-erwartun­gen heute deut­lich höher liegen als Anfang Novem­ber, um den jüng­sten Kur­sanstieg zu recht­fer­ti­gen. Hart­ge­sot­tene Bör­sian­er meinen, dass dem auch so sei. Stich­wort: Kün­stliche Intel­li­genz (KI). Für uns ist schw­er vorstell­bar, dass KI dauer­haft zu höheren Gewin­nen für den Gesamt­markt führt. Zumin­d­est gibt es keine Hin­weise darauf, dass neue Tech­nolo­gien in der Ver­gan­gen­heit die Prof­itabil­ität des Unternehmenssek­tors mass­ge­blich bee­in­flusst haben. Wenn man bedenkt, welche tech­nol­o­gis­chen Neuerun­gen seit dem Ende des Zweit­en Weltkriegs stattge­fun­den haben, wird man erstaunt sein, wie wenig sich diese in den Dat­en wiederfind­en lassen. Wed­er die ganze Indus­tri­al­isierung der Massen­fer­ti­gung noch der Auf­stieg der Chemie­ oder Finanzin­dus­trie noch Pharma­ oder Inter­net­fir­men haben zu Struk­tur­brüchen bei den Unternehmensgewin­nen geführt. Sie wuch­sen rel­a­tiv stetig weiter.

Nicht Mam­ma Mia, son­dern WCG:ROB® heisst bei uns das Risiko­man­age­men­tkonzept zur Steuerung der Aktien­port­fo­lios. Besuchen Sie auch unsere neue WCG:ROB®-Webseite www.wcgrob.ch.

Im Monatsver­gle­ich haben wir nach­fol­gende aktive Transak­tio­nen vorgenommen.

Aktive Transak­tio­nen AMC Schweiz (im Monatsvergleich):
VERKAUFT: -
GEKAUFT: Lindt&Sprüngli PS, Roche GS

Aktive Transak­tio­nen AMC Deutsch­land (im Monatsvergleich):
VERKAUFT: Qia­gen, Volk­swa­gen, Zalando
GEKAUFT: Covestro

Weit­ere Details unter Regel­basierte Anlagelö­sun­gen.

Rolf Gloor / +41 52 260 34 62 / gloor@winterthurconsulting.ch

 

Dis­claimer:
Bei diesem Artikel han­delt es sich um Wer­bung im Sinne von Art. 68 FIDLEG. Alle Angaben in diesem Artikel dienen auss­chliesslich Ihrer Infor­ma­tion und stellen kein Ange­bot, keine Offerte oder Auf­forderung zum Kauf oder Verkauf dar. Der Inhalt dieses Artikels erset­zt nicht die per­sön­liche, auf Ihre spez­i­fis­chen Bedürfnisse aus­gerichtete Beratung.