Immer möglichst in der renditestärksten Anlageklasse Aktien investiert zu sein und damit die hohen Aktienmarktrendite abzuschöpfen, dies ist das oberste Ziel von WCG:ROB®. Zu viele Anleger vergeben aufgrund ihrer Risikoaversion (zu vorsichtige Anlagestrategie und damit verbunden eine zu tiefe und begrenzte Aktienquote) Renditechancen am Aktienmarkt. Betrachtet man die Strategiefonds-Vergleiche auf der Webseite www.wcgrob.ch spricht das Bände. Die jüngste Marktentwicklung zeigt es mal wieder exemplarisch, die Aktienmärkte schwanken, im Vormonat +6% und im aktuellen Berichtsmonat knapp ‑2%. Transaktionen zum falschen Zeitpunkt können dabei verheerend sein. Damit der Anleger möglichst sorgenfrei in Aktien investieren kann, haben wir den risikofokussierten Bewirtschaftungsansatz WCG:ROB entwickelt. Der Ansatz WCG:ROB® hilft uns dabei Chancen und Risiken bei Aktienanlagen zu identifizieren und entsprechend zu handeln. WCG:ROB® – die Revolution des Aktiensparens!
Die Investitionsquoten haben sich aufgrund des quartalsweisen Rebalancings trotz mehrheitlich positiver Signale etwas reduziert. Die Quoten betragen im AMC Schweiz (WCGCEZ) 86% und im AMC Deutschland (WCGDEZ) 84%.
Sommerzeit. Schluss mit Sorgen. Ferienzeit. Fussballzeit. Olympiazeit. Ob die Welt wohl besser wird, wenn wir uns weniger mit Ukraine, Gaza und Klimawandel beschäftigen? Inflation, Zins- und Konjunktursorgen vergessen?Der Rechtsruck in Europa zeigt es deutlich. Wenn man Probleme nicht löst, wird gar nichts besser, im Gegenteil. So blicken wir gespannt auf die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen im Sommer. Zumindest mit einem Auge … das andere kümmert sich um den Sport.
Die erste Hälfte des Jahres 2024 liegt nun fast hinter uns. Wirtschaftlich bleibt die Lage hochkomplex. An den Finanzmärkten schien die Welt einfacher: Gold war bisher die Anlageklasse mit der höchsten Rendite, dicht gefolgt von Aktien. Der Rest hat eher enttäuscht. «Mamma Mia» ist der Titel eines Popsongs der Gruppe ABBA aus dem Jahr 1975. Das Lied berichtet von einer schwierigen Liebesbeziehung, in der die Dinge nicht so sind, wie sie sein sollten. Den Titel würde man wohl am besten mit «Meine Güte!» übersetzen und drückt Überraschung und Freude, vielleicht auch ein wenig Verwunderung aus. Eine ähnliche Stimmung herrscht aktuell auch bei uns,
wenn wir auf die jüngste Wirtschaftsentwicklung blicken. Sicherlich sind wir freudig überrascht, dass die
gute Konjunktur in den Vereinigten Staaten die Weltwirtschaft bisher davor bewahrt hat, in eine Rezession abzugleiten. Zur freudigen Überraschung des ersten Halbjahres gehört wohl auch, dass sich die Aktienmärkte bisher sehr positiv entwickelt haben. Doch leider kommt bei dieser Beobachtung auch ein wenig Verwunderung auf. Schliesslich wurde im November und Dezember der starke Anstieg der Börsen mit der Erwartung von fallenden Zinsen im Jahr 2024 begründet. Davon ist aber praktisch nichts eingetreten. Die Geldmarktzinsen wurden nur in Europa und dann auch weniger als erwartet gesenkt. Die Kapitalmarktzinsen sind dagegen auf breiter Front deutlich gestiegen und befinden sich auf den Niveaus, die wir vor Beginn der ausserordentlich positiven Aktienmarkt-entwicklung vor einem halben Jahr gesehen haben. Hintergrund des Zinsanstiegs war die für uns gar nicht überraschende Beobachtung, dass die Inflationsraten tatsächlich nicht von allein auf ihre Zielwerte zurückfallen. Dementsprechend haben sich die Zinserwartungen mittlerweile angepasst, allerdings ohne dass dies zu grösseren Verwerfungen an den Aktienmärkten geführt hätte. Bei unverändertem Zinsausblick müssten die Gewinn-erwartungen heute deutlich höher liegen als Anfang November, um den jüngsten Kursanstieg zu rechtfertigen. Hartgesottene Börsianer meinen, dass dem auch so sei. Stichwort: Künstliche Intelligenz (KI). Für uns ist schwer vorstellbar, dass KI dauerhaft zu höheren Gewinnen für den Gesamtmarkt führt. Zumindest gibt es keine Hinweise darauf, dass neue Technologien in der Vergangenheit die Profitabilität des Unternehmenssektors massgeblich beeinflusst haben. Wenn man bedenkt, welche technologischen Neuerungen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs stattgefunden haben, wird man erstaunt sein, wie wenig sich diese in den Daten wiederfinden lassen. Weder die ganze Industrialisierung der Massenfertigung noch der Aufstieg der Chemie oder Finanzindustrie noch Pharma oder Internetfirmen haben zu Strukturbrüchen bei den Unternehmensgewinnen geführt. Sie wuchsen relativ stetig weiter.
Nicht Mamma Mia, sondern WCG:ROB® heisst bei uns das Risikomanagementkonzept zur Steuerung der Aktienportfolios. Besuchen Sie auch unsere neue WCG:ROB®-Webseite www.wcgrob.ch.
Im Monatsvergleich haben wir nachfolgende aktive Transaktionen vorgenommen.
Aktive Transaktionen AMC Schweiz (im Monatsvergleich):
VERKAUFT: -
GEKAUFT: Lindt&Sprüngli PS, Roche GS
Aktive Transaktionen AMC Deutschland (im Monatsvergleich):
VERKAUFT: Qiagen, Volkswagen, Zalando
GEKAUFT: Covestro
Weitere Details unter Regelbasierte Anlagelösungen.
Rolf Gloor / +41 52 260 34 62 / gloor@winterthurconsulting.ch
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