WCG:ROB® – Investitionsquoten per 31.1.2025

Was für ein Jahre­sauf­takt. Zum wieder­holten Male wurde den Anlegern vor Augen geführt, dass Aktien­preisen­twick­lun­gen nicht prog­nos­tizier­bar sind. Wer aus Bew­er­tungs­grün­den am 1.1. nicht investiert war, hat wahrschein­lich eine der besten Monat­sen­twick­lun­gen der let­zten Jahre ver­passt. WCG:ROB® wurde entwick­elt um nach zwei ein­fachen Regeln die Risiken von Aktien zu iden­ti­fizieren und zu bewirtschaften. WCG:ROB® hil­ft uns Investi­tion­sentschei­de zu tre­f­fen und den Kun­den ein möglichst hohes Aktienen­gage­ment zu ermöglichen um von den entsprechen­den Entwick­lun­gen zu prof­i­tieren. Wir sind nach wie vor der Überzeu­gung dass Aktien die beste Ren­dite­quelle sind und wollen mit WCG:ROB® den Anlegern ein Lösung an die Hand geben. Der Jahresstart gibt uns Recht und wir gehen den eingeschla­ge­nen Weg weit­er und arbeit­en stetig an der Weit­er­en­twick­lung von WCG:ROB®. Zum Vorteil der Aktienanleger.
WCG:ROB® – die tech­nolo­giegestützte Lösung für Ihre Aktien­in­vesti­tio­nen. So bleibt der Fokus auf ein­er diszi­plin­ierten und risikobe­wussten Strategie.
Die Quoten betra­gen im AMC Schweiz (WCGCEZ) 77% und im AMC Deutsch­land (WCGDEZ) 75%.

Das Jahr 2025 begin­nt mit großen Her­aus­forderun­gen: steigende Staatsver­schul­dung, hohe Infla­tion und wach­sende Zin­sen prä­gen die wirtschaftliche Lage. Trotz eines erfol­gre­ichen Börsen­jahres 2024 bleiben struk­turelle Prob­leme und Risiken präsent. Den anste­hen­den Her­aus­forderun­gen begeg­nen wir in der Bewirtschaf­tung von Aktien­port­fo­lios mit unser­er regel­basierten Tech­nolo­gie WCG:ROB®.

Unsere Auf­gabe als Berater ist es, unsere Kun­den auf real­is­tis­che Entwick­lun­gen vorzu­bere­it­en. Die Ver­schul­dung in den Indus­trien­atio­nen und in Schwellen­län­dern wie Chi­na bleibt eine zen­trale Her­aus­forderung. In Chi­na hat sich die Ver­schul­dung seit Xi Jin­pings Amt­santritt deut­lich erhöht und liegt bei etwa 90 Prozent des Volk­seinkom­mens – ein kri­tis­ch­er Wert für ein Schwellenland.
In den OECD-Staat­en ist die Fiskalpoli­tik eben­falls anges­pan­nt. Seit der Finanzkrise sind die Sozialaus­gaben von 46 auf 49 Prozent des Staat­shaushalts gestiegen, während Aus­gaben wie Infra­struk­tur und Kli­maschutz ver­nach­läs­sigt wur­den. Angesichts steigen­der Zin­sen und notwendi­ger Investi­tio­nen in Vertei­di­gung, Infra­struk­tur und Kli­ma-schutz wird ein struk­tureller Mehrbe­darf an öffentlichen Mit­teln von rund 4 Prozent des Volk­seinkom­mens erwartet. Ohne drastis­che Kürzun­gen bei Sozialaus­gaben oder ein­er grundle­gen­den Reform der Schulden­poli­tik dro­hen weit­er steigende Defizite. Bere­its heute liegen die kon­junk­turbere­inigten Defizite der OECD-Staat­en bei 5 Prozent. Eine fort­ge­set­zte Neu­ver­schul­dung kön­nte die durch­schnit­tliche Staatsver­schul­dung bis 2030 auf über 130 Prozent des Volk­seinkom­mens treiben. Dies erhöht nicht nur die Risiken für die Finanzmärk­te, son­dern auch die Sys­tem­risiken. Die Schweiz­er Indus­trie bleibt in ein­er schwieri­gen Lage, geprägt von schwach­er Bin­nen­wirtschaft und ein­er unsicheren Aus­land­snach­frage, die durch volatile Exportzahlen sicht­bar wird. Im inter­na­tionalen Ver­gle­ich ste­ht die Schweiz den­noch etwas bess­er da, wobei grund­sät­zlich die gle­ichen Her­aus­forderun­gen bestehen.
Das Börsen­jahr 2024 war für Anleger erfreulich, mit schö­nen Kurs­gewin­nen in der Schweiz, Europa und USA. Die Anlei­hen­märk­te prof­i­tierten zudem von der lock­eren Geld­poli­tik und den entsprechend sink­enden Zin­sen am Geld­markt. Die Infla­tion bleibt ein hart­näck­iges The­ma. Deshalb ver­har­ren die Zin­sen am lan­gen Ende eher auf einem hohen Niveau. So ren­tieren die 10 jähri­gen Staat­san­lei­hen in den USA knapp 5 Prozent. Die amerikanis­che Noten­bank befind­et sich deshalb in ein­er Zwick­müh­le hin­sichtlich weit­er­er Zinssenkun­gen. So haben Ende Jahr die Aktien­märk­te leicht ver­schnupft auf eine mögliche Zinssenkungspause der Fed reagiert. Für uns ist aber klar, dass es für langfristig steigende Aktien­preise ein gutes Wirtschaftswach­s­tum braucht und nicht nur tiefe Zinsen!
Die kom­menden Jahre wer­den von steigen­den Steuer­be­las­tun­gen, struk­turellen Defiziten und anhal­tenden Mark­trisiken geprägt sein. Eine vor­sichtige und gut diver­si­fizierte Anlages­trate­gie bleibt entschei­dend, um auf mögliche Mark­tschwankun­gen vor­bere­it­et zu sein.

Wir sind nach wie vor von Aktien als Ertragspfeil­er überzeugt. Den­noch darf man die Schwankungsrisiken von Aktien­an­la­gen nicht auss­er Acht lassen. Die Tech­nolo­gie WCG:ROB® hil­ft uns diese zu begren­zen.  Aktien­risiken bewirtschaften, nicht mei­den! Besuchen Sie auch unsere WCG:ROB®-Webseite www.wcgrob.ch.

Im Monatsver­gle­ich haben wir nach­fol­gende aktive Transak­tio­nen vorgenommen.

Aktive Transak­tio­nen AMC Schweiz (im Monatsvergleich):
VERKAUFT: -
GEKAUFT: Logitech

Aktive Transak­tio­nen AMC Deutsch­land (im Monatsvergleich):
VERKAUFT: -
GEKAUFT: BASF, Infineon

Weit­ere Details unter Regel­basierte Anlagelö­sun­gen.

Rolf Gloor / +41 52 260 34 62 / gloor@winterthurconsulting.ch

 

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Bei diesem Artikel han­delt es sich um Wer­bung im Sinne von Art. 68 FIDLEG. Alle Angaben in diesem Artikel dienen auss­chliesslich Ihrer Infor­ma­tion und stellen kein Ange­bot, keine Offerte oder Auf­forderung zum Kauf oder Verkauf dar. Der Inhalt dieses Artikels erset­zt nicht die per­sön­liche, auf Ihre spez­i­fis­chen Bedürfnisse aus­gerichtete Beratung.